Als Mitglied der Rettungshundestaffel kann man sich mit seinem vierbeinigen Begleiter in der Freizeit ehrenamtlich betätigen. Wie beim Hund sind auch beim Menschen einige Eigenschaften von Vorteil.
Anforderungen an den Rettungshundeführer
Der Rettungshundeführer muss viel Freizeit und Engagement einbringen.
Allein die Ausbildung und das regelmäßige Training können bis zu 12 Stunden pro Woche in Anspruch nehmen. Die Teilnahme an Rettungsaktionen ist in einem gewissen Rahmen freiwillig, es gilt jedoch i. d. R. als unerwünscht, sich und seinen Hund ausbilden zu lassen und dann nicht an Einsätzen teilzunehmen.
Der Rettungshundeführer muss Interesse an einer sinnvollen Aufgabe mitbringen, die er gemeinsam mit seinem Hund ausführt; die Rettungshundearbeit ist primär eine meist ehrenamtliche Hilfs- und Rettungstätigkeit.
Der Rettungshundeführer muss sowohl körperlich als auch geistig fit und leistungsbereit sein. Der Hundehalter muss darüber hinaus ein hohes Verantwortungsbewusstsein für seine Arbeit mitbringen.
Anforderungen an den Helfer
Auch der Helfer muss viel Freizeit und Engagement einbringen. Ein Tätigkeitsfeld, das sich vor allen durch einen motivierenden und partnerschaftlichen Umgang zwischen Mensch und Hund auszeichnet.
Der Helfer muss Interesse an einer sinnvollen Aufgabe mitbringen, die er gemeinsam mit den Rettungshundeführern und den Hunden ausführt.
Allein die Ausbildung und das regelmäßige Training nimmt viel Zeit in Anspruch. Der Helfer ist eine wichtige Person im Einsatz für den Rettungshundeführer.